Der Sandstrand

Sie sah ihn vorwurfsvoll, aber sanft, an. ,,Natürlich nicht. Wir wollten das noch machen. Ich änder meine Meinung so schnell nicht."

"jo" murmelte er.

Sie schmiegte sich an ihn. ,,Ich meine das wirklich ernst..." flüsterte sie und verdrängte, dass Faye und Jason da waren.

Jacob überlegte sekundenlang sie wegzuschieben.Wütend zu sein. Aber er konnte es nicht ,er umschlang sie und zog sie ansich.Er sagte kein wort,sanft sah er ihr in die Augen.Er konnte einfach nicht eklären wie er ihr sagen sollte ,was er für sie empfand.Er konnte es nicht in Worte fassen. Er konnte sie gerade nur mit seinen Braunen Augen ansehen.Augen in denen Liebe und etwas noch stärkeres lagen aber auch Schmerz. Angst.Er sah sie nur an. Sie wollte ihn.Er Wollte sie. Sie wollte ihn. Sie.Ihn.Sie.Er.Jacob tat es weh was er da getan hatte.Wieso war er so gewesen.Was sollte das ? was tat er ihr an. Wie konnte er es wagen so mit soeinem Wesen umzugehen...

Sie schmiegte sich noch enger an ihn und legte ihre Stirn an seine, sodass auch sie ihm direkt in die Augen schaute. Sie liebte ihn. Keiner konnte irgendetwas anderes behaupten! Sie spürte sein herz schlagen. Mit ihrem in einem Takt. Sie versuchte, ihre Wärme in seinen Körper ubergehen zulassen, eine Wärme, die eher darin bestand, dass er sich bewusst war, dass sie da war und dass er keine Angst haben brauchte, sie zu verlieren.

Er spürte sein Herz heftiger Schlagen.Bum ,bum bum.Immer im Takt.Mit ihrem."Bleib bei mir,ein Leben ohne dich ist kein Leben für mich" flüsterte er ganz leise.

,,Du musst mich auch gehen lassen... Ich werde nicht die ganze Zeit bei dir bleiben." flüsterte auch sie. Sie spürte wieder das Knistern seiner Nähe, das Kribbeln, das Feuerwerk...

"ich .. ich.."Etwas in ihm fühlte sich an als würde es sterben.Es riss und brannte und schlug.
"aber du würdest mich nicht für immer verlassen oder ?" in seinen Augen lag Schmerz.

,,Nicht so. Nicht jetzt. Nicht mit diesen Gefühlen." Sie fühlte sich shclecht, dass sie ihn so verletzt hatte. Aber sie hasste es, eingesperrt zu sein... Sie berührte sanft seine Lippen mit ihren. Spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut...

"ich will dich nicht einsperren" sagte er leise."tu was du willst.ich will das du glücklich bist,dann bin ich es auch"

,,Aber du... Du bist immer so unglücklich, wenn ich weg gehe...." das war eigentlich so niedlich. Dass er bei ihr bleiben wollte, aber... egal wie oft er sagte, es war in Ordnung für ihn, sie fühlte sich trotzdem schlecht. Und immer wieder sagte er ihr, sein Leben ohne sie wäre für ihn keines. Wieso tat er das? Er band sie mit seiner Liebe richtig an ihn. Sie liebte ihn. So sehr. Sie wollte ihn nicht los lassen. Er sollte trotzdem neben ihr noch andere Freunde habe. Es klang hart und schrecklich... Ihr Herz sagte, er brauchte niemanden sonst, aber ihr Verstand... Sie umschlang ihn. Er sollte jetzt nicht denken, sie wolle ihn loswerden. Er sollte nur verstehen...

"hey" er lächelte sanft. "erstens ,ein Typ der fast zwei Meter groß ist,übelst Muskolös mit sixpack und so , und übersinnlich Stark findet es nich sehr schmeichelnd süß gennant zu werden" er grinste sie neckend an und küsste sie auf die Stirn "und zweitens hab ich andere freunde. Und das ich bei dir sein will ist doch natürlich.. du kommst mir so klein und.. zart vor weißt du.. als bräuchtest du jemanden der dich beschützt... brauchst du nicht.. und da bin ich auch stolz drauf,das du das nicht brauchst.Aber ich hab halt trotzdem.. dieses Gefühl .. "

Sie lächelte. ,,Und.... gehen wir zum Tanzkurs...?"

"klar" Er zwinkerte und zärtlich küsste er sie. "also.los"

----> Aula

Faye sah Jason an "los.komm" sie zog ihn mit---> Aula

Link und Nalani kommen an.
Er zog seine Stiefel aus - was er eigentlich auch hätte in der Jugendherberge machen können - und legte seine Ausrüstung in den Sand. Er bezweifelte, ob das Wasser nicht zu kalt war, aber er war sicher schon in kälterem gewesen und hatte überlebt. Er schaute zu Nalani, deren Kleid vom Wind hin und her bewegt wurde und sich an sie schmiegte. ,,Müssen wir irgendeinen Zauber sprechen oder so?" fragte er leicht grinsend.

Sie drehte sich zu ihm und ihr Haar wehte ihr lästig ins Gesicht. "Nein, wir sollten erst unter Wasser, ich kann versuchen dir eine Luftkapsel zu machen, dann solltest du ein paar Minuten lang tauchen können." sie lächelte und starrte versunken ins Wasser. Das Element für das sie geschaffen worden war. Am liebsten würde sie sofort los rennen, sich vom Wasser umspülen und ertränken lassen.

Er bemerkte ihren Blick. ,,Worauf warten wir dann?" meinte er und zog sie mit unter Wasser. dAs Wasser umsplte seine Beine und es war im ersten Moment auch ziemlich kalt, aber er ignorierte das.

Bevor er sie mit sich zog streifte sie sich ihr Kleid über und lies es auf dem sandig weichen Boden liegen. Sie rannte ihm voraus ins kühle Wasser in dem sich der Mond spiegelte und tauchte für eine ganze Weile unter. Unter Wasser lies sie ihre Haare leuchten um was sehen zu können und genoss den Moment ganz für sich alleine, das Gefühl endlich wieder vom Wasser umschmeichelt zu werden. Als sie wieder auftauchte hingen ihr die nassen Haare mitten ins Gesicht und sie lachte ausgelassen nahm Link bei der Hand und zog ihn mit sich.

Er hatte gebannt an die Stelle gesehen, an der sie untergetaucht war.Ihre Haare leuchteten wirklich! Er wusste nicht, weshalb er überrascht war, schließlich hatte sie es gesagt, aber dennoch... Er lächelte, als sie wieder auftauchte. ,,Das ist voll cool!" bemerkte er und ließ sich mitziehen.

"Peinlich." wiederholte sie wie vorhin schon und zog ihn weiter mit bis das Wasser ihnen beiden bis zum Hals ging. "Also, bist du bereit?" fragte sie mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.

Er nickte und war dabei, so viel Luft in seinen Lungen zu sammeln, wie er konnte. Ihm kam ein BIld in dem Sinn. Der Mond, der sein Spiegelbild im Meer zeichnete und Nalani, die aus diesem aufgetaucht kam. Dieses Bild würde sich prägen, da war er sich ganz sicher.

Sie beide tauchten unter Wasser und mit einer kleinen Geste aus dem Handgelenk hatte Link seine Luftkapsel. Mit einer Geste versuchte sie ihn zu fragen ob er atmen konnte. Als sie ihre Haut sah musste sie grinsen. Schon allein daran erkannte man wie sehr sie hier hingehörte. Ihre Haut hatte nämlich einen leicht blauen Ton angenommen und schimmerte trotzdem in allen Farben, was ihre leuchtenden Haare nur noch verstärkten.

Die Luft, die er sich angestaut hatte entwich ihm wieder, als er ihre Haut sah. Sowas hatte er noch nie gesehen! Er antwortete auf ihre Geste mit einem Nicken und hörte wieder auf, sie ständig zu mustern. Er fand es immernoch faszinierend, was mit ihrem Körper geschah, wie sie strahlte und leuchtete, wie ein Stern. Ein Unterwasserstern. Gab es sowas? Egal, für ihn passte diese Beschreibung! Er richtete seinen Blick stattdessen in die Tiefe und sank etwas. Sie wollten doch sowieso nach unten. Er sah sie fragend an. Würden sie hier herunter schwimmen.