Gasthof

Her können alle Wesen unterkommen, die keine Schüler mehr sind und noch kein Haus besitzen.

Jacob und Leah kommen an.

Jacob sah sie an "mieten wir was zusammen oder willst du liebe alleine ein Zimmer ?"

Sie sah die Treppen hinauf. ,,Jeder eines." sie nahm von der Rezeption 2 Schlüssel an. ,,Direkt nebeneinander." sie zwinkerte.

Er brummelte etwas und nahm seinen Zimmerschlüssel.Durfte er jetzt nachts etwa allein schlafen ? tz.Wusste sie nicht das Männer nicht allein schlafen wollten.Er schüttelte den kopf.

Sie kicherte und ging hoch zu den Zimmern, ging an ihrem vorbei und schloss mit seinem Schlüssel, den sie ihm wieder weggenommen hatte, sein Zimmer auf. Sie inspizierte das Zimmer. Es war ganz normal eingerichtet und besser, als sie es woanders gesehen hatte. Sie breitete ihre Arme aus und ließ sich mit dem Rücken auf das Bett fallen. Sie streckte sich ein wenig und atmete dann seufzend aus.

Er ging ihr nach und als er sie auf dem Bett sah beugte er sich über sie und küsste sie innig."was macht so ein heißes mädchen hier auf meinem bett ?" hauchte er verführerisch.

Sie sah ihn schelmisch an. ,,Finde es doch heraus...."

Er grinste breit und liebkoste ihren Hals."vielleicht gehörst du zum Service des Gasthofes ?" neckte er.

Sie lachte und zog sein Gesicht dichter an ihres heran. ,,Sehe ich wirklich so aus?"

"nein aber du siehst unglaublich sexy aus" er berührte ihre lippen.

Sie küsste ihn plötzlich leidenschaftlich und schlang ihre Arme um seinen Hals.

Er erwiederte ihren kuss innig und legte die hände plötzlich liebevoll an ihren Bauch.

Leah, die eben noch in ihn versunken war und das Gefühl genoss, hielt inne. Ihr wurde mit einem Schlag bewusst, was mit ihr los war. Es war, als wäre die Barriere, die bis jetzt alles von ihr ferngehalten hatte, gebrochen und alle Bilder und Informationen brachen über se hinein. Sie. War. Schwanger. Seine Berührungen waren ihr auf einmal unangenehm und sie setzte sich auf, lehnte sich gegen die Wand. Sie sah Jacob sprachlos an.

Er sah sie an."alles okay ?" sanft zog er sie an sich.. "liebling ?"

Sie sah ihn weiterhin einen Moment lang an und schaute dann zum Fenster. Er wusste es doch. Er las ihre Gedanken. Und sie war gerade nicht in der Lage zu sprechen.

Gut.Sie Ignorierte ihn.leicht gekränkt sah er ebenfalls weg.War sie jetzt etwa sauer auf ihn weil er sie geschwängert hatte ?

Leah rückte vor zu ihn und legte ihren Kopf an seine Schulter. Nicht, weil sie Schutz brauchte, sondern einfach nur, weil er ihr half, Ordnung in das Chaos zu bringen. Takuto. Das... Kind. Das war alles zu viel! Sie wollte nicht weinen und dennoch kullerten leise und still Tränen über ihr Gesicht. Sie umschlang ihn mit ihren Armen und die Wärme, die er ausströmte floss wohltuend in ihren Körper.

Er umschlang sie und als sie weinte berührte er mit seinen lippen ihre tränen".Wein ruhig"flüsterte er.mehr sagte er nicht.

Sie drückte ihn stärker an sich und weinte einfach. Sie nahm nicht war, was er sagte oder was er tat, sondern hüllte sich in den Gefühlen ein, die er in ihr auslöste. Als sie das Gefühl hatte, sie könnte nicht mehr weinen, hatte se das Gefühl Jacob etwas sagen zu müssen. Aber sie fand keine Worte. SIe wusste noch nicht mal ,was se fühlte.

"weißt du was ?scheiß doch auf das alles.das leben ist nunmal schei.ße.aber hey verdammt nochmal.ich liebe dich.und wenn morgen die welt untergeht liebe ich dich immernoch.auch wenn du mich nicht mehr lieben würdest würde ich es tun.und ich werde immer da sein leah.egal was war oder ist."

,,Tut mir leid..." sagte sie nur und lächelte. ,,Gehen wir was essen? Ich habe Hunger." sie sprang auf und von ihrer zerb rechlichen Seite war nichts mehr zu sehen.

"dir muss garnichts leidtun " er hob ihr kinn an und sah ihr in die augen."ich bin so glücklich das ich dich habe."

Sie lächelte und zog ihn dann einfach mit.
---> Stadt

(Ich hab ferien, bin mindestens bis ca. 00:30 Uhr on. Ich habe Zeit Wenn du mitchris und so rpgn willst, mach das Ich warte^^)

Jacob und Leah kommen an. Sie war zu müde um darüber nachzudenken, in welches Zimmer sie wollen würde. Sie war gerade eh viel lieber bei ihm.