Das Mc Magic

Mc Magic ist ein beliebtes Fast Food Restaurante. Es gibt Burger, Pommes, Chicken Wings, Softeis und einiges anderes, was man nicht zu oft essen sollte.

Jonathan und Alice kommen an. ,,Das Essen schmeckt hier eigentlich scheußlich... Aber ich habe solchen Hunger, ich würde alles essen!" erklärte er und bestellte das Menü 3. Dann suchte er mit ALice einen Tisch. ,,Wieso kannst du denn nicht konserviertes Blut trinken? Schmeckt das so schrecklich?"

"Weil ich einfach die Beherrschung verlieren könnte. Vielleicht kann ich es auch schaffen aber ich weiß es nicht...", sagte sie

,,Hm..." nachdenklich sieht er sie an. ,,Wollen wir das vielleicht trainieren?"

Sie kicherte. "wie soll das gehen?"

Er überlegte. ,,Vielleicht, indem wir es richtig versuchen? Wir könnten einen Lehrer dabei haben, die könnten die anderen dann verteidigen, falls es wirklich so weit kommen sollte, aber das glaube ich nicht. Ich würde vorschlagen, wir fangen damit an, nachdem du heute nacht jagen warst... Dann müsstest du doch eigentlich zeimlich satt sein, oder? Dann ist die GEfahr doch sicher geringer?"

Sie nickte. "Ja"
"Und jetzt zu deinem Hunger - willst du dir was bestellen?"

,,Hab ich doch schon!" meinte er und ließ eine Pommes in seinen Mund schweben.

"Oh! Habe ich garnicht mitbekommen." Sie sahdie Pommes an.

,,Ich glaube, das liegt daran, dass du noch nicht geschlafen hast." er lächelte.

"Mhm, ich schlafe nie."

,,Toll!" meinte er begeistert. ,,Das ist ja praktisch..."

"Na ja, man kommt nie zur Ruhe... nie hat man Ruhe vor sich selbst weil man ständig nachdenkt und so." sie lachte

,,Was stört dich denn so sehr? Du ibst doch sonst so fröhlich..."er fragte sich ,was sie so sehr beunruhigte. War es das Blut? Das konnte man doch lösen...

Sie sah ihn ein wenig verwirrt an. *Ich lache und er sagt ich wäre nicht so frühlich wie sonst. *
"Ne, mir geht es prima.", versicherte sie ihm.

Er schaute sie mit hochgezogenen Augebrauen an. ,,Ist dem so? Und was stimmt dich dnan so nachdenklich? Komm schon, da muss dich doch was bedrücken..."

"Mh, ich denke einfach über das Internat und die Zukunft nach..." Sie lächelt ihn an

,,Du sorgst dich einfach zu sehr um deie Zukunft. Lebe doch einfach im Moment! Das ist viel einfacher und sorgloser." schlug er ihr vor undgrinste. Er tat das auch. Auch ,wenn er sich woanders hinwünschte.

Sie nickte.

Er war nicht davon überzeugt, dass sie ihm zustimmte. Er wollte gersade ansetzen, doch dann gähnte er. Überrascht schaut er auf die Uhr. ,,Die Zeit verging aber schnell...." stellte er überrascht fest und ließ das Tablett zurück schweben. ,,Du wirst wahrscheinlich nicht schlafen müssen... ICh würde dichtrotzdem noch zur Jugendherberge begleiten." schlug er lächelnd vor.

"Ok", sagte sie und lächelte ihn warm an. Dann gingen sie, nach dem sie bezahlt hatten.
--> JUgendherberge

Kyoko, Jacob und Link kommen an.

Jacob setzte sich an einen Tisch.

,,Wow"sagte sie und grinste

,,Achso, falls ihr glaubt, ich bring euch was zu Essen mit, ahbt ihr euch geschnitten." meinte er lachend und stellte sich an den Bestelltresen.