Strandbar

Die Strandbar hat von 12 Uhr mittags bis 23 Uhr abends auf.
Sie bietet Gelegenheit, sich in die Sonne zu chillen, Cocktails und andere alkoholische Getränke, sowie alkoholfreie bei schönem Wetter zu genießen! Auch Musik wird abgespielt und sogar ein Beach-Volleyballfeld wurde eröffnet!
Auch die üblichen Sachen Essen könnt ihr hier kaufen, allerdings sind sowohl die Getränke, als auch das Essen ziemlich teuer.

Nalani kam an und kaufte sich ein Eis. Fröhlich schlenderte sie weiter. Ihr Kleid das immer noch nass an ihrer Haut klebte lies sie frieren bei jeder Winböe die sie umschmiegte.

Er kommt an. ,,Yeaaaaa, Chris is in tha..... beach?" rief er ,als er ankam. Die Böhen schlugen ihm in das Gesicht. Man konnte nie wissen, ob bei diesem Wetter nicht doch heimlich irgendeine Beachparty ablief.

Nalani sah den Jungen den sie zwar so kannte aber dessen Namen sie nicht wusste. Unbeirrt aß sie ihr Eis weiter.

,,Hey, Girly, wie gehts so?" fragte er, als er das Gitarrenmädchen sah und sah ihr Eis an. ,,Seltsam oder so?"

Sie musste grinsen. "Ich mag Eis!" erwiderte sie und sah dann wieder weg. Hoffentlich war ihr Kleid schon wieder einigermaßen trocken. Sie dachte zwar es macht nichts ihren roten Bikini drunter zu sehen, doch irgendwie war es dann doch peinlich. Sie dachte nach. "Du hast gerade wirklich girly gesagt?" fragte sie belustigt.

,,Öhm, ja??"meinte er fragend und deutete auf ihren Busen. ,,Sehen jedenfalls nicht unecht aus. Ode4r du hattest einen echt guten Chrirurgen."

Sie seufzte und drückte ihm ihr Eis in die Hand während sie an ihm vorbei ging. Sie hatte keinen Hunger mehr, und wenn er da schon so schön stand. "Man sieht sich..." murmelte sie.

Er warf das Eis weg, nachdem er überlegt hatte, ob er es nicht Seth geben wollte. ,,Hey warte! Ich meinte das nicht so, tut mir leid!"

Sie drehte sich um. "Du hast doch nichts gemacht. ich wollte nur weg hier, mich umsehen und so." erklärte sie und musterte ihn prüfend.

,,Achso und ich dachte, du wärst eingeschnappt wegen den Titten." meinte er und verdrehte die Augen. ,,Ich komme mit." meinte er dann. ,,Ich bin ausnahmsweise mal nüchtern... Öh, wir kennen usn schon, oder?"

"Nalani." stellte sie sich nochmal kurz vor und zuckte dann mit den Schultern. "Wenn du irgendeinen spannenden Platz kennst, gerne."

,,Chris." meinte er, aber vielleicht kannte er ihren Namen schon. ,,Außer dem Strand und meinem Zimmer kenne ich nichts." er lachte.

"Kenn ich aber auch schon." meinte sie und seufzte. "Dann entscheide du in welche Richtung wir jetzt gehen!"

,,Ist das denn so wichtig?" fragte er spöttisch grinsend und ging einfach los. ,,Denkst du über sowas immer nach?"

"Ehm..." sie wusste nicht ganz was sie darauf antworten sollte. "Geh einfach und halt die Klappe."

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Kendra und Chris kommen an. *Würdest du dir nicht* dachte Chris selbstgefällig. ,,Moaaaann, wieso sind denn alle schon weg?! Der Tag fängt doch jetzt erst an!"

"wir haben mitten in der Nacht." sie lachte."du kannst echt keine Uhrzeiten lesen."

Er sah sie geschockt an. ,,BIst du auch so langweilig? Da wo ich herkomme, macht man die Nacht zum Tag. Es gab Zeiten, da sind wir erst um 8 Uhr Abends aufgestanden und haben gleich weitergefeiert." er grinste schwärmerisch .Das waren noch Zeiten....

"PAH.In Brasilien feiert man Wochenlang durch,ohne zu schlafen" sie grinste. "das ist doch garnichts gegen das was du da redest."

Er sah sie verständnislos an und grinste. ,,Wieso sagst du dann ,es sei schon spät?" Er legte einen Arm um sie. ,,Dann wird das ja ne ganz lustige Zeit mit dir."

" weil auf soner langweiligen Insel um die Zeit niemand mehr ist." erwiederte und versuchte ihn wegzuschieben.

Er lachte über ihren Versuch, ihn wegzuschieben, schob sie selbst gegen den Stand, stemmte seine Hand hinter ihren Kopf und kam ihr ziemlich nah. Er war gerade so ungewöhnlich stark, dass er sich nicht wegschieben ließ, und er strömte eine Aura aus, die anders war als sonst. ,,Was willst du machen?"

"Ich warne dich" knurrte sie, ziemlich überrumpelt von seiner Reaktion.

Chris schmunzelte. Gerade ihr agressive Reaktion verstärkte das Verlangen sie zu küssen, nur um sie noch mehr in Rage zu versetzen. Jetzt hatte sie auch wieder ihren alten Körper wieder. Nicht dieses plumpe Etwas einer Prinzessin. Jaa, er spürte ein starkes Verlangen nach ihr, ihrem Körper, ihren Reaktionen. Das ließ sich wohl nicht leugnen. Sie wusste das wahrscheinlich auch. Was sie aber vielleicht nicht wusste war, dass er dieses Verlangen auch genausogut unterdrücken konnte. Aber wollte er das? ,,Was willst du mir antun? Versuchen, meine besten Teile zu zerstören. Das hat bisher noch nie geklappt..." meinte er spöttisch flüsternd und kam provozieren näher, fuhr mit seinen Lippen ihren Hals entlang...