Der Kiratinenplatz

Dieser Platz ist voll von Händlern, die selbst das seltsamste Zeug anbieten! Hier ist es ständig laut, da Drachen, Ziegen und andere Tiere vor dem Publikum geschlachtet werden. Feen werden hier in kelinen Käfigen verkauft, und auch komische Mutantenpflanzen sind hier zu finden. Wenn man mal einen normalen Apfel findet, ist das schon ein Grund zum Misstrauen...
Doch obwohl man hier alles findet gibt es auch Betrüger und Diebe! pass also auf...

Immer noch grinsend trat Hiko aus dem TOr hervor und schaute sich irritiert um. Was war das gewesen? Ein Tor? Sie schaute sich nach dem Tor um und tatsächlich. Dort war es: Ein Riss zwischen zwei Marktständen... Würde Edward auch lgeich darauskommen?

Edward trat hinter Hiko hinaus. "ich folge dir wie ein Hündchen." meinte er grinsend und sah sich dann um "wo sind wir hier ?"

*hehe* ,,Bei Fuß." sie kicherte fies. ,,Ich weiß nicht, sieht aus wie ein Marktplatz..." Sie schaute auf einem Stand, an dem merkwürdig aussehende Fleischbrocken verkauft wurde. War das da ein Arm?

"fehlt nurnoch das du mich an die leine nimmst" er grinste.
"sieht ja nett aus hier" er sah sich um. "ist das ein Arm an dem Stand ?" fragte er.

,,Das habe ich mich auch gerade gefragt..." sagte sie und schaute sich nun genauer um. Es gab tausende Stänmde und tausende Wesen hier... ,,Was ist das?" fragte sie und verschwand in der Menge. Sie rannte auf einen bestimmten Stand zu, an dem Feuerhyroglyphen abgebildet waren.

Er rannte hinterher."ist das aus deinem Land ?"

,,Es sieht so aus..." meinte sie fasziniert und nahm eines der Feuerreifen in der Hand. Danach legte sie es weg und betrachtete die Feuerketten. *Das sind wichtige zeremonielle Gegenstände... Wieso verkaufen sie die hier einfach so?* dachte sie nachdenlich.

Das Gedränge wurde nun so dicht, dass sie alle angerempelt wurden.

er lächelte und kramte in seiner Jackentasche nach seinem portmonai.
"willst du sie haben ?" fragte er.

Sie schaute auf und als sie merkte, dass er es kaufen wollte, sah sie ihn wütend an. ,,Lass das lieber."

Der Standinhaber sah erfreut auf. Schon lange hatte keiner mehr etwas gekauft... Nicht nach diesem Vorfall! ,,Oh, sie werden sehen, es wird ihnen sicher sehr viel Freude machen. Ihre kleine Freundin würde sicher bezaubernd mit diesem Schmuck aussehen! Oder falls der Herr an etwas anderem interessiert ist, ich besitze auch noch eine Skulptur aus dem alten Ägypten... Sehr wertvoll, sehr wertvoll. Sie osll einst einem König gehört haben!"

"willst du es nicht.. ich dachte nur" meinte er.

,,Ich lasse mir nicht von anderen etwas kaufen." sie schaute ihn wütend an. Was hatte er vor? Wollte er, dass sie bei ihm in der Schuld stand? Das ließ sie nicht zu. Sie gehörte niemanden und war auch von niemandem abhängig!

"ich wollte dir einen Gefallen tun." meinte er.
"aber wenn du nicht willst"

,,Nein." sie schaute den Verkäufer böse an und zog Edward dann weiter. Natürlich hätte sie gerne etwas davon gehabt, aber nicht so! Sie wollte es isch lieber verdienen. Und sie wusste auch, wie sie das erreichen könnte. ,,Man, ist das voll hier..." meinte sie udn es erinnerte sie ein wenig an ihre Heimat.

Plötzlich rempelte eine Person alle Leute aus dem Weg. ,,Haltet den Dieb!" brüllte eine Person von weiter hinten, doch niemand tat etwas. Manche beobachteten nur das Geschehen, andere stellten dem Brüllenden ein Bein.

Hiko kicherte fies.

Im gedränge stahl edward sich blitzschnell zurück zum Stand.
"guter man ,ich nehme den Armreif und die Kette" sagte er und gab dem mann einen 100 Euro schein.
er steckte die sachen in seine Jackentasche und stand blitzschnell wieder neben Hiko.
"sehr düster hier" meinte er.
"hey guckmal dadrüben sind Zauberspiegel." er zog sie mit zu einem Stand.

"Die schönsten Zauberspiegel.Dieser Hier ist eine Nachbildung vom Spiegel aus Schneewitchen" pries der Verkäufer an "oder der hier er zeigt ihnen was sie wirklich Lieben,"

Sie ließ sich von ihm leiten und schaute den Stand interessiert an. ,,Cool... Gibts auch einen, der anzeigt, wer vor einem Angst hat?" sie kicherte.

"ja ,kommen sie fräulein hier drüben" sagte der Verkäufer
Edward spielte mit dem Spiegel ,*soll ich hineingucken. naja ,ich liebe niemanden also wird keiner darin sein*
sagte er und Starrte hinein.Schnell zog er den Spiegel wieder von sich.

Sie grinste breit und folgte dem Verkäufer. ,,Aaaach, ich wills doch nicht wissen. Wäre ja blöd, wenn iches wüsste." sie schaute sich die anderen SPiegel an. ,,Was können die noch so?"

"Ihnen zeigen wen sie lieben ,ihnen zeigen wer sie liebt. Heilkräuter finden.Kommt drauf an was sie suchen." sagte der Verkäufer mit einem Seitenblick auf Edward "und haben sie in den Liebesspiegel gesehen ,haben sie interesse dran ?" fragte der Verkäufer Edward.
"ähm nein" meinte edward schnell und legte den Spiegel weit entfernt von sich weg.

Sie schaute sich einige SPiegel an. Man konnte sie prima benutzen, um.... Aber nein. Damit würde sie sich nur selbst schaden. Sie schaute zu dem Spiegel den, die Verkäuferin als 'Liebesspiegel' bezeichnete. Sie verstand, dass Edward nicht hineinsehen wollte! Sie selbst hätte viel zu viel Angst davor, dort jemanden zu sehen... Sie wollte schon nach einem SPiegel fragen, der Angreifer abwehrte, aber wäre das dann nicht total langweilig? ,,Wie heißt dieser Ort?" fragte sie dann die Verkäuferin.

"Karfunkelstadt" sagte diese.
"ziemlich cool hier" sagte Edward grinsend.

Auf einmal schloss sich etwas um Edwards Fuß, was sich auf keinem Fall wieder öffnen ließ.

,,Karfunkelstadt..." wiederholte Hiko und schaute noch einmal über den Platz. So schön sah er nicht aus. Er warvoll. proppenvoll. Man konnte Glück haben, wenn man noch atmen konnte...

Edward nickte "aber die verkaufen auch viel scheiß.Dieser Liebesspiegel war besimmt kaputt,wenn du wüsstest was er mir für schrott gezeigt hat" *er war nur kaputt.er hat gelogen der spiegel* "he" er sah nach unten "was ist das ?"

,,Wieso, hat er Seth angezeigt?" fragte sie breit grinsend und folgte dann seinem Blick. ,,Äh..."

Eine rauchige Stimme erklang. ,,Gib dein Geld her. Aber zackig!"

"nein,seth nicht." sagte Edward.
"was auch immer du bist.ich bin ein vampir und dein Blut riecht lecker" sagte er knurrend zu dem ding was ihn festhielt